Zukunftstag bei Lüma Naturstein

In ganz Deutschland fand am 26.4.2018 der Zukunftstag statt. Dies ist ein Tag, an dem Kinder entweder in die Schule gehen oder sich verschiedene Jobs angucken können. Man kann von der fünften bis zur zehnten Klasse daran teilnehmen. Ich war bei der Firma Lüma Naturstein©, bei der viele unterschiedliche Arten Naturstein(z.B. Marmor)  bearbeitet werden, es aber auch viel im Büro zu tun gibt. In der Werkstatt wurden Fensterbänke, Betonstufen und Gestelle für eine Möbelausstellung hergestellt. Im Büro gab es viel zu tun, dort schrieb ich Rechnungen, lochte alte Rechnungen, legte sie erst in einer Mappe ab und heftete diese dann in mehrere Ordner. Mein persönliches Highlight war allerdings, dass ich mit einem Xbox –Kontroller eine laserbasierende Kamera steuern durfte, die an einen PC angeschlossen war. Ich tat das, weil Bolzen in der Wand vermessen werden mussten. An diese Bolzen wird eine Treppe angebaut, damit die Möbelausstellung auch im zweiten Stock stattfinden kann.

Mein Fazit: Es ist ein Job, der gewöhnungsbedürftig ist. Man muss es mögen, jeden Tag den gleichen Ablauf auf der Arbeit zu haben. Außerdem muss man als Arbeiter in der Werkstatt immer auf neue Aufträge warten. Das wäre nichts für mich, aber ich denke, es gibt Leute denen das gefallen würde.

                                                                                                                   Autor: Maurice Schlumbohm

 

Zukunftstag beim Heidekurier

Am 26.4 fand wieder einmal der Zukunftstag statt. Ich war beim Heidekurier in Soltau, wo ich viele interessante Sachen erlebt habe. Zum Beispiel habe ich gesehen, wie man eine Meldung schreibt und dann durfte ich sogar eine Meldung selber schreiben. Ich konnte auch sehen, wie man Werbung von Geschäften in die Zeitung bringt und wie man sie bearbeitet. Auch bei einem Termin in einer alten Kaserne konnte ich live dabei sein. Es handelt sich um einen Verein, der sich die Bleilaus nennt und auch Schulen besucht, um den alten Buchdruck von Johannes Gutenberg zu erklären. Während dieser Veranstaltung habe ich alte Druckbuchstaben in einem Setzkasten gesehen. An diesen Tag habe ich sehr viel gelernt und es hat mir Spaß gemacht dies zu erleben.

                                                                                                                                    Autor: Thees Brinkmann

 

 

Zukunftstag beim Hagebaumarkt

Am 26.04.18 fand der Zukunftstag statt. Ich ging zum Hagebaumarkt Soltau, weil dort mein Vater arbeitet und weil es mir schon beim letzten Mal gefallen hat. Neben Einordnen und Bestellen musste ich auch Etiketten drucken und Fragen der Kunden entgegennehmen. Viele dieser Fragen konnte ich selber beantworten. Als wir ein paar Etiketten drucken wollten, riss uns das Druckband und es dauerte eine Zeit, bis alles wieder repariert und gesäubert war. Aber sowas passiert halt malJ. Ich musste von 8 Uhr bis 15 Uhr arbeiten, aber ich fand, dass die Zeit schnell verging. Außerdem waren die Kollegen alle sehr nett und freundlich. Der Zukunftstag ging viel zu schnell vorbei.

                                                                                                                    Autor: Niklas Meding

 

 

Zukunftstag bei Schlichting Landmaschinen

Ich war am Zukunftstag bei Schlichting Landmaschinen im Büro und Lager, in den Bereichen Abwicklung, Lagerwirtschaft und Ersatzteilwesen. Was habe ich dort gemacht? Zuerst war ich im Lager eingeteilt. Dort wurden zuerst die neu angekommenen Pakete ausgepackt und dann  sofort wieder mit Lieferscheinen versehen. Filter werden besonders häufig verkauft, darum stehen sie direkt hinter dem Tresen. Dort stehen jedoch nur begrenzt viele, also müssen neue Filter aus dem Lager geholt werden. Aber auch die Filter hier werden weniger, darum müssen neue Filter bestellt werden. Nun fahren wir zur Post und holen die Briefe ab, die im Postfach liegen. Die Rückfahrtzeit wird damit vertrieben, dass wir uns fragen, wie Lütjens geschrieben wird. Während unserer Abwesenheit kam ein Paket von John Deere für die Bundeswehr an. Da konnten wir dann zählen, ob die richtige Anzahl an Teilen geliefert wurde. Danach ging ich ins Büro. Hier wurden zuerst die eingegangenen Rechnungen mit den Lieferscheinen abgeheftet und die Summen kontrolliert. Zum Schluss konnte ich noch Rechnungen schreiben, neue Maschinen ins System eintragen, bei der Vermietung von Maschinen  zuschauen und ein Angebot für eine Maschine schreiben. Ich könnte mir, wenn ich nicht den Betrieb meines Vaters übernehmen wollte, sehr gut vorstellen dort später zu arbeiten.

Autor: Lasse Schröder